Wir wurden gleich um 7.30 Uhr angerufen und uns wurde mitgeteilt, dass von 4 aufgetauten Eizellen nur 1 übrig geblieben ist, die man einsetzen kann. Also ging es direkt los. Zum Glück konnte mein Mann mitfahren, weil ich sooo aufgeregt war. Der Transfer an sich ist total unkompliziert und völlig schmerzfrei. Nur die Blastozyste wollte beim 1. Versuch nicht aus dem Röhrchen. Also mussten wir das 2 x machen. Aber jetzt ist alles drin und ich versuche ruhig zu bleiben und meinem normalen Alltag nachzugehen. Mein Progesteron-Spiegel ist hoch genug, sodass ich nicht noch zusätzlich spritzen muss. Das freut mich sehr! Jetzt heißt es also abwarten und Daumen drücken, dass sich der/die Kleine bei mir wohl fühlt und bleiben möchte. Wir werden sehen.
Kommentar schreiben